Tourismus in Baden

Badischer Verkehrsverband

Der Schwarzwaldverein ist nur ein Beispiel für die vielfältigen Tourismusinitiativen in Baden. Dazu zählen auch der Verein Schwarzwälder Gastwirte, lokale Verschönerungsvereine, Verkehrsvereine größerer Städte oder der „Badische Landesverband zur Hebung des Fremdenverkehrs e.V.“, der 1906 in Karlsruhe gegründet wurde. Der Verband betrieb Werbung in Form von Anzeigen und Reklamematerial, veröffentlichte Reiseführer und Unterkunftsverzeichnisse und betrieb Lobbyarbeit. Ab 1908 gelang die dauerhafte Subventionierung durch den badischen Staat, der sich auf diese Weise nun aktiv für die Tourismusförderung engagierte. Zudem erhielt der Verband vier Jahre später einen Sitz im badischen Eisenbahnrat, in dem unter anderem über die für den Tourismus entscheidende Tarifpolitik der Bahn beraten wurde.

Arbeitsgemeinschaft der Fremdenverkehrsverbände des Landes Baden-Württemberg (Hg.): Unterkunftsverzeichnis Baden-Württemberg

Zu sehen ist eine Illustration im Unterkunftsverzeichnis von Baden-Württemberg aus dem Jahre 1953. Bei der Illustration handelt es sich um ein hölzernes Vogelhäuschen, samt zwei Vögeln und dekorativen Blumen. Auf dem Vogelhaus weht eine Fahne mit der Aufschrift "Wo wohnen wir". Auf der Seite des Häuschens wurde eine kindliche Sonne mit Gesicht gemalt, und ein Zettel klebt auf dem Haus, auf welchem "im deutschen Südwesten?" steht.

Karlsruhe: 1953, Badische Landesbibliothek, OZA 538

Das Unterkunftsverzeichnis von Baden-Württemberg wurde auf Deutsch, Englisch und Französisch veröffentlicht. Mit Unterstützung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg gaben die Landesverkehrsverbände gemeinsam diese informative Broschüre gegen eine Schutzgebühr von 30 Pfennigen heraus. Das Bundesland ist in vier Gebiete unterteilt: Schwarzwald, Bodensee-Hegau-Donautal-Oberschwaben-Allgäu, Schwäbische Alb-Neckarland-Schwäbischer Wald-Hohenlohe und Nordbaden, Reiseland am Neckar, Rhein und Tauber. Auch diese Broschüre gestaltete der Grafiker Paul Dietrich (1907–1991).

Badischer Fremdenverkehrsverband (Hg.): Wegweiser Schwarzwald-Bodensee

Zu sehen ist eine farbige Illustration. Dargestellt ist ein Weg, seitlich an eben diesem sind Denkmale und Sinnbilder für verschiedene Orte im Schwarzwald abgebildet.

Freiburg im Breisgau: 1953, Badische Landesbibliothek,120 H 608

Mit den Schlagworten Land und Leute, Kunst und Kultur, Gastlichkeit und Sport wirbt der Badische Fremdenverkehrsverband ab 1953 für die Region vom Schwarzwald bis zum Bodensee. Zahlreiche Schwarz-Weiß-Fotografien illustrieren den Wegweiser. Im Innenteil wirbt der Verband für weitere zielgruppenspezifische Publikationen wie das Sommerfaltblatt, einen Ratgeber für Wanderungen im Schwarzwald, eine Broschüre für Heilsuchende oder das Unterkunftsverzeichnis Baden-Württemberg. Für die grafische Gestaltung zeichnete sich Paul Dietrich (1907–1991) aus Bodnam verantwortlich.

Badischer Schwarzwaldverein (Hg.): O' Schwarzwald wie bist du schön

Abgebildet ist eine Illustration, welche ein Dorf im Schwarzwald darstellt. Seitlich finden sich auch zwei Personen, einen Mann und eine Frau, in traditioneller Schwarzwälder Tracht.

121 H 442, Badische Landesbibliothek

Der dreisprachige Bildband auf Deutsch, Englisch und Französisch bezieht sich mit dem Titel auf das gleichnamige Volkslied des Dichters Ludwig Auerbach (1840–1882), das zu Beginn auf Deutsch abgedruckt ist. Auerbach schwärmt von der schönen Schwarzwaldregion:

O Schwarzwald, o Heimat, wie bist du so schön!
Wie locken das Herz deine schwarzdunkeln Höh‘n
Zum fröhlichen Wandern in Hochsommerzeit,
Zum Rasten in heimlicher Einsamkeit,
Im traulichen Mühlgrund, bei Quellengetön:
O Schwarzwald, o Heimat, wie bist du so schön!“

Leo Faller (1902–1969): Die Höllentalbahn von Freiburg bis Neustadt und die Drei-Seen-Bahn von Titisee nach Seebrugg

Karte mit zahlreichen Illustrationen der Route der Höllentalbahn.

Sammlung Stoll

Der aus Daxlanden stammende Grafiker Leo Faller hat mehrere Jahrzehnte für die Deutsche Bundesbahn gearbeitet. Er entwarf zahlreiche Landkarten, die er mit Illustrationen zu Sehenswürdigkeiten oder lokalen Bräuchen ergänzte. Für die Vorgängerinstitution Deutsche Reichsbahn realisierte er 1938 seinen ersten Auftrag mit der Karte „Die schöne Eisenbahnreise“. Weitere Plakate mit kulinarischen Spezialitäten oder Märchendarstellungen folgten. Die Karte der Höllentalbahn zeigt neben dem Streckenverlauf und den Höhenmeterangaben der Berge verschiedenen Aktivitäten, welche die Urlaubsgäste im Schwarzwald unternehmen konnten.

Adolf Fritz: Die Höllenthalbahn von Freiburg nach Neustadt. Ein Führer mit Angabe der bautechnischen Verhältnisse

Fotografie eines aufgeklappten Buches. Auf der linken Seite befindet sich eine Zeichnung der Höllentalbahn.

Freiburg im Breisgau: 1887, Badische Landesbibliothek, 98 B 76595 RH

Die Bauarbeiten zur Höllentalbahn begannen 1882. Am 21. Mai 1887 konnte der Streckenabschnitt Freiburg–Neustadt (heute Titisee-Neustadt) von den Badischen Staatseisenbahnen eröffnet werden. Am Bau war der Ingenieur Robert Gerwig (1820–1885) beteiligt, der auch den Streckenverlauf der Schwarzwaldbahn plante. In vielen Reiseführern finden sich Abbildungen des Ravenna-Viadukts mit den drei gemauerten Sandsteinpfeilern, wie sie Gerwig ursprünglich geplant hatte. Aufgrund schwerer Lokomotiven und höherer Geschwindigkeiten wurde sie 1926 durch die noch heute existierende Brücke mit neun Bögen ersetzt.

Ludwig Neumann: Freiburg im Breisgau und seine Umgebung

Vorblatt Freiburg im Breisgau und seine Umgebung

Zürich: ca. 1883, Badische Landesbibliothek,  ZA 424,37
Zum Digitalisat

Dieser Reiseführer erschien beim Art. Institut Orell Füssli in der Reihe Europäische Wanderbilder. Die Illustrationen erstellte Johannes Weber (1846–1912). Den Text verfasste der Geograph Ludwig Neumann (1854–1925), der von 1896 bis 1905 Präsident des Badischen Schwarzwaldvereins war. Zahlreiche Publikationen zum Schwarzwald zeugen von seiner Expertise und Ortskenntnis.

Fr. Harrer: Führer durch Freiburg im Breisgau und seine Umgebung

Cover „Führer durch Freiburg im Breisgau und seine Umgebung“

Freiburg im Breisgau: ca. 1890, Badische Landesbibliothek, O56 A 436
Zum Digitalisat.

In schwungvoller Schrift lädt dieser Reiseführer zur Erkundung der Stadt Freiburg ein. Gleich zu Beginn ist das Freiburger Münster – das Wahrzeichen der Stadt – in einem Stich dargestellt. Unterschieden wird zwischen Ausflügen, die in einem halben Tag unternommen werden können, und Tagesausflügen. Im Abschnitt zum Höllental werden die besonderen Vorzüge der Bahnverbindung genannt, die es erlaubt, „in denkbar kürzester Zeit sich mit grösster Bequemlichkeit an Glanzpunkte eines so herrlichen Berglandes wie der [sic!] Schwarzwald zu versetzen“ (S. 45).

Leo Faller (1902–1969) – Romantische Welt am Oberrhein

Zu sehen ist eine Karte des Oberrheins, die mit verschiedenen Märchendarstellungen geschmückt wurde.

Romantische Welt am Oberrhein, ca. 1934
Reproduktion, 69 x 47 cm
Sammlung Stoll

Leo Faller studierte von 1921 bis 1926 an der Karlsruher Kunstakademie zunächst Innenarchitektur, dann Malerei und Grafik. Er entwickelte zahlreiche Entwürfe für Reklamematerial der Reichsbahn, ihrer Nachfolgeinstitutionen oder des Landesverkehrsverbandes Baden. Die detailreiche Landkarte zeigt die wichtigsten Orte Badens anhand von Sehenswürdigkeiten, historischen Begebenheiten oder romantischen Sagengestalten. Die Stadt Karlsruhe repräsentiert er selbst: Der auf einer Farbpalette stehende Mann ist ein Autoporträt des Künstlers. Humor und Ironie spielen in der Kunst Fallers eine wesentliche Rolle.

Städtisches Verkehrsamt (Hg.): Freiburg im Breisgau. Die unvergleichlich schöne Schwarzwald-Hauptstadt

Reliefkarte des Schwarzwaldes mit der Stadt Freiburg im Zentrum.

Freiburg im Breisgau: 1930 [?], Badische Landesbibliothek, 121 H 431

Die nach Süden ausgerichtete Reliefkarte des Schwarzwaldes mit der Stadt Freiburg veranschaulicht sehr gut, wie sich die inoffizielle Schwarzwaldhauptstadt – wie sie im Stadtmarketing häufig genannt wird – zwischen die Berge des Schwarzwaldes schmiegt. Freiburg liegt an der Grenze zwischen Schwarzwald und Oberrheingraben. Der südöstlich gelegene Berg Schauinsland gehört zum Freiburger Stadtgebiet und macht seinem Namen besonders bei schönem Wetter alle Ehre. Heute zählt Freiburg zu den vier größten Städten Baden-Württembergs. Seit 2008 vermarktet sich die Stadt als „Green City“.

Otto Rieger: Badnerland. Odenwald, Neckar, Schwarzwald, Bodensee, Rhein; Wegweiser und Hotelführer

Zeichnung von zwei traditionell gekleideten Frauen. Im Hintergrund sieht man eine klassische Hütte und ein Gebirge.

Karlsruhe: 1927, Badische Landesbibliothek, 121 E 913

Nur ein Jahr liegt zwischen den beiden Publikationen, die Otto Rieger in seiner Funktion als Syndikus des Badischen Verkehrsverbandes herausbrachte, und doch gibt dieses Titelmotiv die Stereotype des Schwarzwald eindrücklicher wider: Die zwei Frauen in Tracht, die unter einer großen, dunklen Tanne stehen, und die Schwarzwaldhütte, die sich in die hügelige Landschaft schmiegt, bedienen bekannte Klischees. Veröffentlicht wurde der Reiseführer im C. F. Müller Verlag, einem bekannten Karlsruher Verlagshaus, das aus der vom Namensgeber Christian Friedrich Müller (1767–1821) 1797 gegründeten C. F. Müller’schen Hofbuchdruckerei hervorging. Der Verlag ist heute vor allem für juristische Fachliteratur bekannt.

Otto Rieger: Badnerland. Odenwald, Neckar, Schwarzwald, Boden-see, Rhein; Wegweiser und Hotelführer

Karlsruhe: 1926, Badische Landesbibliothek, O43A 1280

Der handliche Reiseführer des Badischen Verkehrsverbandes in Karlsruhe gibt einen Überblick über die gesamte Urlaubsregion vom Nordschwarzwald bis an den Bodensee. Das Titelmotiv zeigt eine mehrfarbige Landschaftsdarstellung. Es könnte sich dabei um ein Werk des aus Germersheim stammenden Malers Otto Martin Leidel (1886–1942) handeln. Die menschenleere Darstellung vermittelt ein Gefühl von Ruhe dank der idyllischen Landschaft mit vereinzelten Schwarzwaldhütten.

Landesverkehrsverband Baden (Hg.): Otto Rieger – Badnerland. Schwarzwald, Odenwald, Neckar, Bodensee, Rhein; Wegweiser und Hotelführer

Werbeplakat mit Frau mit Bollenhut

Karlsruhe: 1934, Badische Landesbibliothek, 121 E 1190
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Dieser Reiseführer, der wieder von Otto Rieger veröffentlicht wurde, veranschaulicht ein typisches Klischeemotiv für den Schwarzwald: den Bollenhut. Erste Darstellungen der Gutacher Tracht finden sich bereits Mitte des 19. Jahrhunderts beim Straßburger Maler Charles Lallemand (1826–1904), der sie im Trachtenwerk Paysans badois veröffentlichte. In den Folgejahren verbreiteten immer mehr Künstlerinnen und Künstler das Bild der charakteristischen Kopfbedeckung mit roten Bollen, den traditionell unverheiratete Frauen trugen. Schnell entwickelte sich der Bollenhut vom lokalem Kleidungsstück zum erfolgreichen Werbemotiv.

Landesfremdenverkehrsverband Baden (Hg.): Badnerland, Odenwald, Neckar, Schwarzwald, Bodensee, Rhein

Werbeplakat des Landesverkehrsverein Baden mit einer Dame und Herr in Schwarzwald-Tracht

Karlsruhe: 1935, Badische Landesbibliothek, 121 E 969
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Die Titelseite der Broschüre „Badnerland - Schwarzwald" zeigt einen Herrn und eine Dame in Tracht

Karlsruhe: 1937, Badische Landesbibliothek, 121 H 422
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Reiseführer vermitteln relevante Information zum jeweiligen Urlaubsort – das ist ihr primäres Ziel. Die Sprache ist häufig werbend. Die Abbildungen unterstützen zudem die Romantisierung von Reisezielen. So zeigen die Reiseführer des Landesfremdenverkehrsverbandes in Karlsruhe auf dem Einband jeweils eine Tracht tragendes Paar. Die unterschiedliche Kopfbedeckung der Frau gibt Aufschluss über ihre Herkunft und ihr Alter. Ursprünglich wurde der Bollenhut nur in den drei evangelischen Schwarzwalddörfern Gutach, Kirnbach und Hornberg-Reichenbach getragen.

De Pellegrini: Badisches Verkehrsbuch

Fotografie eines offenen Buches. Die linke Seite ist voll mit Text, auf der Rechten befinden sich zwei Fotografien. Einmal eine von dem Horberg und dann ein Gruppenfoto mit Leuten, die in der Gutacher Tracht gekleidet sind.

Karlsruhe: ca. 1911, Badische Landesbibliothek, O43A 1342

Der Badische Landesverband zur Hebung des Fremdenverkehrs gab diesen Reiseführer heraus, der „ein ge­treuer, zuverlässiger, ortskundiger Ratgeber“ sein sollte. Der Text stammt von Johann Baptist de Pellegrini (1873–1923), dem Bürgermeister von Triberg, der sich über seinen Ort hinaus stark für die Tourismuswerbung engagierte. Neben Ausflugstipps, Verkehrswegen und Literaturhinweisen gibt es zu jeder Ortschaft einen kurzen Kommentar. So soll Wolfach beispielsweise besonders sauber sein. Zahlreiche farbige Abbildungen und Schwarz-Weiß-Fotografien ergänzen die Beschreibungen.

Werbeinitativen von Freiburg bis an den Bodensee

Im Gegensatz zum Badischen Verkehrsverband finanzierte sich der in Freiburg gegründete Badische Schwarzwaldverein größtenteils durch Mitgliedsbeiträge. In der Doppelrolle von Emil Thoma (1854–1932), der gleichzeitig Vereinspräsident und Bürgermeister in Freiburg war, zeigt sich die Verflechtung von Politik und ehrenamtlichem Engagement. Zudem brachte die Stadt das Fremdenverkehrsblatt „Der Schwarzwald“ heraus und unterhielt ein eigenes Verkehrsbüro mit Zweigstellen im In- und Ausland, das Filme in Auftrag gab und Anzeigen schaltete. Durch die Höllentalbahn war Freiburg ab 1887 an das Streckennetz der Schwarzwaldbahn angeschlossen. Etwa zeitgleich bemühten sich auch Akteure der Bodenseeregion um eine bewusste und planmäßige Förderung des Fremdenverkehrs. So wurde 1893 der Verband der Gasthofbesitzer am Bodensee und Rhein gegründet. Als gemeinsames Ziel stand die Vermarktung der Region mithilfe von Reklame in den Statuten. Der Verband gab unter anderem seit 1896 das Fremdenblatt „Bodensee und Rhein. Illustrierte Internationale Verkehrszeitung“ heraus. Ähnliche Ziele verfolgten der 1902 gegründete Bodensee-Verkehrsverein oder der 1907 gegründete Verkehrsverein Untersee und Rhein.

Reichsbahnzentrale für den Deutschen Reiseverkehr (Hg.): Badner Land, Schwarzwald und Bodensee

Cover „Deutsche Verkehrsbücher - Badnerland, Schwarzwald und Bodensee"

Berlin / München: 1928, Badische Landesbibliothek, 121 H 419
Zum Digitalisat

Den von Willy Dzubas (1877–1947) gestalteten Landschaftsausschnitt nutzte die Reichsbahnzentrale über mehrere Jahre hinweg als Titelmotiv für ihre Broschüren zum Badener Land. Der mit Schwarz-Weiß-Fotografien illustrierte Prospekt wurde in den Auskunftsbüros im In- und Ausland vertrieben. Der Text entstand unter Mitwirkung des Badischen Verkehrsverbandes Karlsruhe. Die Reichsbahnzentrale für den Deutschen Reiseverkehr war eine seit 1928 existierende Gesellschaft mit der alleinigen Eigentümerin Deutsche Reichsbahn. Vorgängerinstitution war der Verein „Reichszentrale für deutsche Verkehrswerbung e.V.“, deren Ziel die Steigerung des Fremdenverkehrs war.

Oberpostdirektion Freiburg im Breisgau (Hg.): Schwarzwald-Bodensee-Kraftposten

Broschüre. Neben einer Karte, ist auch eine Illustration eines Weges im Wald, sowie ein Bild eines gelben Autos zu sehen.

Freiburg im Breisgau: ca. 1955, Badische Landesbibliothek, 120 H 607

Die Kraftpostlinien waren ein Angebot der Deutschen Post. Als Verbindungslinie zwischen den ländlichen Regionen des Schwarzwaldes spielten sie eine wichtige Rolle bei der Erschließung als Tourismusregion. Regelmäßig veröffentlichte die Postdirektion Broschüren mit den Anbindungen „vom Schwarzwald bis zum Bodensee“. Die Werbeprospekte stellen die Schwarzwaldregion vor und konnten während der Fahrt gelesen werden. Ähnliche Prospekte legte auch die Deutsche Bahn in ihren Zügen aus.

 

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