SonicLines n'Rooms No. 7

 

Raumansicht: Sonic Lines n'Rooms No. 7, Installationsansicht RaumklangInstallation für die VIP-Lounge der Gesellschaft zur Förderung von Kunst und Medien im ZKM Karlsruhe

Sonic Lines n'Rooms No. 7, Installationsansicht
RaumklangInstallation für die VIP-Lounge der Gesellschaft zur Förderung von Kunst und Medien im ZKM Karlsruhe

Sonic Lines n'Rooms No. 7 ist eine permanente Raumklanginstallation, die das Künstlerpaar speziell für die VIP Lounge der Gesellschaft für Kunst und Medien konzipierte. Die Einweihung fand am 11. Oktober 2001 im Kubus des ZKM statt. Die Musikwissenschaftlerin Prof. Helga de la Motte-Haber hielt den Vortrag Akustische Raumarchitekturen. Im Anschluss führte die Kunstwissenschaftlerin Dr. Marlene Angermayer-Deubner ein Gespräch mit dem Künstlerpaar.

Badische Landesbibliothek, K 3353, A 54

 
Installationsansicht: Sonic Lines n'Rooms No. 7, Installationsansicht, Abspieltechnik

Sonic Lines n'Rooms No. 7, Installationsansicht, Abspieltechnik
VIP-Lounge der Gesellschaft zur Förderung von Kunst und Medien im ZKM Karlsruhe

Sonic Lines n'Rooms No. 7 ist Bestandteil der Kunstsammlung des ZKM I Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe. Die Installation ist permanent ausgestellt und kann zu den Öffnungszeiten des ZKM nach vorheriger Anmeldung an der Besucherinformation in der Eingangshalle besucht werden.

Badische Landesbibliothek, K 3353, A 54

 
Grafik: Sonic Lines n'Rooms No. 7 Aufbau des zwölfgliedrigen Lautsprecherensembles

Sonic Lines n'Rooms No. 7
Aufbau des zwölfgliedrigen Lautsprecherensembles, Grafik: © Peter Heller

Die Grafik zeigt die Anordnung der zwölf im Raum verteilten Lautsprecher, über die die einzelnen Klangschichten der Komposition bewegt werden. Die Künstler schreiben in ihrem Werktext:
„Eine zentrale Rolle in der Raumklangkunst spielt die freie Verteilung der Klangquellen im Raum und der um die reale Bewegung der Klänge erweiterte, kompositorische Klangraum, wodurch die Musik, die primär als Zeitkunst definiert ist, zur Raumkunst avanciert. Das Erleben der im realen Raum bewegten Raumklang-Ereignisse intendiert nicht nur eine intensive räumliche Erfahrung, sondern wird auch zur Erfahrung von künstlerisch gestalteter Zeit. Raum und Zeit werden dabei selbst zu interagierenden Wahrnehmungsqualitäten, die permanent zwischen „realem“ und „irrealem“ Raum-Zeit-Empfinden fluktuieren.“

Badische Landesbibliothek, K 3353, A 54

 
Produktionsnotiz zu RaumklangMilieu I Wasser Manuskript Joachim Krebs

Produktionsnotiz zu RaumklangMilieu I Wasser
Manuskript Joachim Krebs

Die Skizze zeigt das Zeitschema des RaumklangMilieu I Wasser. Man sieht Eintragungen von Joachim Krebs, die verschiedene Transpositionsebenen der Wasserklänge bezeichnen.

Die 8-kanalige RaumklangKomposition ist dreiteilig:

RaumklangMilieu 1: Wasser, Dauer: 7 Min. 45 Sek.
RaumklangMilieu 2: Vögel, Amphibien, Waldtierrufe Dauer: 8 Min. 27 Sek.
RaumklangMilieu 3: Insekten- und Grillenchöre Dauer: 8 Min. 52 Sek.

Badische Landesbibliothek, K 3353, A 54

 

© Badische Landesbibliothek 2019.

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